Der erweiterte 6v6-Spieltest von Overwatch 2 und der Übergang zur offenen Warteschlange
Der beliebte 6v6-Spieltest von Overwatch 2, der ursprünglich am 6. Januar enden sollte, wurde aufgrund der überwältigenden Begeisterung der Spieler verlängert. Game Director Aaron Keller bestätigte die weitere Verfügbarkeit des Modus bis zur Saisonmitte, danach wird er auf ein offenes Warteschlangenformat umgestellt. Diese positive Resonanz schürt Spekulationen über eine mögliche dauerhafte Integration in das Spiel.
Der 6v6-Modus, der ursprünglich beim Overwatch Classic-Event im letzten November eingeführt wurde, gewann schnell an Bedeutung. Sein erster, wenn auch kurzer Lauf, etablierte ihn als einen Modus mit der besten Leistung. Ein zweiter Spieltest, beginnend am 17. Dezember, war ebenfalls für begrenzte Zeit geplant, wobei bestimmte klassische Heldenfähigkeiten weggelassen wurden.
Das anhaltende Interesse der Spieler führte jedoch zu einer Verlängerung. Während das genaue Enddatum noch nicht bekannt gegeben wird, wird der 6v6-Experimentalmodus bald in den Arcade-Bereich verschoben. Bis zur Saisonmitte bleibt die aktuelle Struktur bestehen. Danach geht es in die offene Warteschlange über, sodass jedes Team 1–3 Helden pro Klasse aufstellen muss.
Das Argument für einen permanenten 6v6-Modus
Der anhaltende Reiz von 6v6 in Overwatch 2 kommt nicht unerwartet. Seit der Veröffentlichung der Fortsetzung im Jahr 2022 ist die Rückkehr von 6v6 ein häufig geäußerter Spielerwunsch. Die Umstellung auf das 5v5-Gameplay ist zwar eine bedeutende Änderung, hat jedoch unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen.
Der erweiterte Spieltest weckt neue Hoffnungen auf eine dauerhafte Aufnahme von 6v6, möglicherweise sogar in die kompetitive Playlist von Overwatch 2. Diese Möglichkeit gewinnt an Bedeutung, wenn die Testphase abgeschlossen ist.